• Gauverband-KSK im
    Chiem- und Rupertigau

Presse:

So., 24. März 2024 

Grabenstätt – Die Vereinigten Krieger- und Soldatenkameradschaften des Chiem- und Rupertigaus haben einen neuen Gauvorstand: Anton Linner wurde bei der Jahreshauptversammlung in Erlstätt gewählt. Er löst Michael Bernauer ab, dem er die letzten 15 Jahre als Stellvertreter zur Seite stand. Bereits seit 24 Jahren lenkt Linner die Geschicke der KSK Seeon.

> hier weiterlesen                                                          


GESCHICHTE

Gauverband KSK
im Chiem- und Rupertigau

und ihre Entstehung – sowie die Gründung des jetzigen Gauverbandes.

Im Jahre 1834 wurde in Bergen ein “Kampfgenossen-Verband“ ins Leben gerufen. In der Gründungsurkunde heißt es: “Errichtet den 25.August 1834 von den ehemaligen Soldaten, nunmehrigen Einwohnern dieses Thales zum Andenken an ihre Feldzüge 1805, 1806, 1807, 1809, 1812, 1813, 1814, 1815, 1816.“ Nach den Satzungen war Sinn und Ziel des Vereins die Pflege der Liebe, Treue und Hingebung für Kaiser, König und Vaterland. Vor allen Dingen wurde auf die Teilnahme der Fahne und der Mitglieder an den Trauergottesdiensten und der Beerdigung verstorbener Kameraden wurde alljährlich in Maria Eck eine Jahresmesse abgehalten.

Vermutlich wegen seiner Satzung, die nur Kriegsteilnehmern die Aufnahme ermöglichte, sank die Mitgliederzahl von 154 im Jahre 1872 auf 42 im Jahre 1880. Trotz Änderung der Statuten, die die Aufnahme erleichterten, wurde der Wunsch nach Zusammenschluss mit dem Krieger- und Veteranenverein Bergen immer stärker. Am 20. Januar 1921 trafen sich die Vorstandschaften beider Vereine und bereiteten die Fusion für die Generalversammlung am 20.03.1921 vor. Dabei übernahm der Krieger- und Veteranenverein Bergen die Pflichten des Kampfgenossenverbandes gegenüber seiner bisherigen Mitglieder, unter anderem auch die Jahresmesse in Maria Eck.


22.06.23

Kameradschaft pilgert zum Gottesdienst nach Maria Eck

Traditionelle Gauwallfahrt fand heuer zum 78. Mal statt.

Bereits zum 78. Mal traffen sich am Sonntag, 25. Juni, die Krieger- und Soldatenkameradschaften (KSK) aus dem Chiem und Rupertigau zu ihrer traditionellen Gauwallfahrt nach Maria Eck. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde diese Tradition im Jahre 1934. Seit 1946 findet sie am vierten Sonntag nach Pfingsten statt. Ausrichter in diesem Jahr war die KSK Übersee-Feldwies.  (Bericht: OVB-Heimatzeitung)

WEITERE INFORMATIONEN

GAUVORSTAND-KSK

Gauvorstand der vereinigten Krieger- und Soldatenkameradschaften Gauverband-KSK im Chiem- und Rupertigau.

ENTSTEHUNG - GRÜNDUNG

Die Kriegerwallfahrt nach Maria Eck und ihre Entstehung – sowie die Gründung des jetzigen Gauverbandes.

KSK-VEREINE

KSK als Mahner für Frieden und Freiheit – Krieger- und Soldatenkameradschaft des Gauverbandes im Chiem-und Rupertigau.